… gibt es in Deutschland aktuell (Stand 30.06.2017). Davon sind unglaubliche 81 % ohne ein Content Management ausgestattet, wie die aktuellen Zahlen von CMS Crawler belegen. Gerade mal 1,4 Millionen Websites verfügen über ein solches System – also 5,9 Millionen Websites sind immer noch rein statisch! Unf…ing fassbar! 
Betrachtet man weltweit die 10 Millionen am höchsten gerankten Websites, so sind auch von diesen immer noch 52,2 % ohne Content Management System (siehe W3Tech).
Fast noch erschreckender finde ich aber, welche Marktmacht WordPress bei den Content Management Systemen hat. Weltweit liegt der Anteil der WordPress-Systeme bei den Websites mit CMS bei 59,2 % – mehr als die Hälfte! Deutschlandweit liegt er auch immerhin bei 46,1 %. Natürlich – eine WordPress-Website aufzubauen scheint auf den ersten Blick simpel und einfach. Sie birgt allerdings auch einige Risiken. Durch den großen Marktanteil ist sie natürlich für Hacker besonders interessant. Wird eine Sicherheitslücke in WordPress entdeckt (und das passiert ziemlich oft…), dann können Hacker damit in Windeseile Millionen von Websites angreifen. Natürlich steuern die WordPress-Entwickler entgegen – aber nicht jeder User achtet ständig darauf, seine WordPress-Installation stets auf dem neuesten Stand zu halten. Und gerade wer dies nicht macht, ist angreifbar. Der Wartungsaufwand für eine WordPress-Seite ist also unverhältnismäßig hoch.
Natürlich haben auch andere Systeme Sicherheitslücken, auf die geachtet werden muss. Aber durch den geringeren Marktanteil ist einfach die Wahrscheinlichkeit, gehackt zu werden, wesentlich geringer.
Das ist immer noch mein Hauptargument für Websitebaker – das Tool, mit dem ich nach wie vor die meisten meiner Websites baue. Und die Erfahrung gibt mir Recht.